Hier ist Konsequenz gefragt: die Darmkrebs-Nachsorge

 

 

Die Darmkrebs-Heilungschancen sind in der Regel sehr gut. Für einen erfolgreichen Behandlungsverlauf sind jedoch konsequente Nachsorge und regelmäßige Kontrolle unerlässlich.  
 

Ihr Hausarzt koordiniert die Nachsorge nach einer festen Struktur. Grundsätzlich sollten Sie sich alle sechs Monate dort vorstellen. Im Rahmen der Darmkrebs-Nachsorge können verschiedene Untersuchungen notwendig werden, wie eine umfassende körperliche Untersuchung, Blutbild, Ultraschall- und Röntgenuntersuchungen sowie Darmspiegelungen. 

 

Darmkrebs-Sprechstunde 

Dr. med. Andreas Hölscher

Telefon: 089 72 07–0 

E-Mail: dr.hoelscher@maria-theresia-klinik.de 

Darmkrebs-Nachsorge ganz konkret

Die Therapie ist vorüber und das macht viele Patienten unsicher. Denn wie geht es jetzt konkret weiter? Um für mehr Sicherheit zu sorgen, haben sich Experten auf ein Nachsorgeschema geeinigt. 

 

Schema downloaden

„Darmkrebs-Nachsorge ist mindestens so wichtig wie die Vorsorge. Gehen Sie auch nach erfolgreicher Therapie regelmäßig zu den Nachuntersuchungen, um eine erneute Erkrankung zu vermeiden.“

Dr. med. Andreas Hölscher, Leiter zertifiziertes Darmkrebszentrum

Nachsorge und Nachbehandlung – das ist der Unterschied

Während die Darmkrebs-Nachsorge regelmäßige Untersuchungen umfasst, ist auch eine Nachbehandlung möglich, zum Beispiel eine ambulante oder stationäre Reha. Auch die Organisation häuslicher Hilfe gehört in diesen Bereich.

 

Zur Nachbehandlung/Reha